Das Slimwallet von SECRID ist eine kompakte Geldbörse, die gut aussieht und Ihnen ermöglicht, die Vorteile der modernen Zahlungsmittel zu nutzen, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Die neueste Generation Bank- und Kreditkarten ist üblicherweise mit RFID-Chips und speziellen Antennen für die kabellose Kommunikation versehen (RFID = Radio Frequency Identification; Funkwellenidentifikation). Das ist praktisch und fortschrittlich, leider wird dadurch aber auch Mißbrauch durch unbemerktes Auslesen der Kartendaten möglich. Davor schützt die Alubox (Cardprotector) und auch die Strahlen Ihres Smartphones können die Daten auf den Karten nicht beschädigen.
Abgesehen von diesem Sicherheitsaspekt fanden wir die Wallets einfach praktisch und schön. Durch leichten Zug an dem kleinen Hebel gleiten die Karten hintereinander aufgefächert heraus, so daß man einen gezielten Zugriff auf die gewünschte Karte hat. Last not least handelt es sich um ein europäisches Produkt, sogar das Aluminium wird in Holland verarbeitet und der größte Teil des Leders wird in einer holländischen Gerberei hergestellt.
Der Unterschied zwischen den Slim- und den Miniwallets von Secrid ist nur der Knopf zum Verschließen. Wer also sein Secrid mit einem Druckknopf immer sicher verschlossen haben will, entscheidet sich für ein Miniwallet. Wer aber, so wie viele, die ihr Secrid in der Hosentasche tragen und den Knopf dann eher als störend empfindet, der entscheidet sich für das Druckknopflose Slimwallet.
Max. 6 Karten im Cardprotector aus Aluminium
Halterung für Banknoten
2 zusätzliche Fächer für weitere Karten oder Ausweis/ Führerschein
Aluminium
Europäisches Leder
Neben sechs Karten im Cardprotector bietet die Innenausstattung Platz für einige Karten, Geldscheine oder Kassenbelege, Visitenkarten und etwas Münzgeld.
Das Slimwallet ist klein und schön flach und passt so in jede Brust-oder Hosentasche.
Eingebettetes Video
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Von der einzigartigen Farbe von Denim inspiriert und in einem komplexen Verfahren in den perfekten Blauton gehüllt, das sind die Indigo-Secrids. Während der Lederfärbung in Holland wird das Indigo-Leder mehrmals in ein Indigobad getaucht, wobei sich die Farbe mit jedem Durchgang Stück für Stück verstärkt. So ergeben sich die Namen der Indigi-Färbungen Indigo3 für drei Färbevorgänge und Indigo5 für fünf Färbevorgänge.
Secrid ist zu 100% ein Familienunternehmen, von René van Geer und Marianne van Sasse van Ysselt 2009 gegründet. Ihr Credo ist: Statt "günstiger und schlechter" müssen neue Produkte entwickelt werden, die "besser, nachhaltiger und wertvoller" sind. Seit 2022 ist die Firma eine "BCorp" ,der Begriff steht für Benefit Corporations und ist eine weltweite Bewegung von Unternehmen, die die höchsten Standards für soziale und ökologische Performance erfüllen.